Basenbäder
24.02.2025

Ein Zuviel an Säure in unserem Körper entsteht durch säureüberschüssige Ernährung, Alkohol, unzureichende Trinkmenge, Stress, Bewegungs- und Schlafmangel und zu wenig frische Luft inklusive falscher Atmung. Dies kann zu Unwohlsein, Müdigkeit, Antriebsschwäche, Hautproblemen, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme und Krankheitsanfälligkeit führen.
Zum einen können basisch wirkende Lebensmittel und Bewegung an der frischen Luft, Abhilfe schaffen. Aber auch Basenvollbäder und Basenfußbäder, können den Entsäuerungsprozess stark unterstützen.
Unsere Entstehung findet in einem basischen Vollbad statt, denn wir liegen 9 Monate im Fruchtwasser. Jetzt verwenden wir ein hochwertiges basisches Badesalz. Bei der Wahl geht es nicht nur um die Entsäuerung, sondern auch um die Ausscheidung von Toxinen. Je stärker das Neutralisationspotenzial, umso besser die entgiftende Wirkung.
Wichtig ist, dass die Wassertemperatur bei ca. 37 max. 38 Grad liegt (Körpertemperatur). Und der pH-Wert bei 8-9.
Die Badeosmose entsteht, wenn das Wasser einen pH-Wert und eine Temperatur ähnlich dem Körper hat. Die Haut verbindet sich so mit dem Wasser und der Körper denkt es sei ein Teil von ihm und gehört zum Stoffwechsel dazu. So können die Säuren über die Haut ins Wasser übergehen.
Die Badedauer sollte mindestens 2 Stunden betragen, denn ab dieser Zeit fängt der Körper erst an, die Säuren nicht nur aus der Haut abzugeben, sondern auch aus den Organen.
In dieser Zeit kann man es sich mit einem Tee, Kerzen, einem Buch und einem Badekissen gemütlich machen. Von Bildschirmen jeglicher Art ist abzuraten.